Beschreibung
Zum Verkauf stehen die Parzellen Nr. 1326 mit dem historischen Wohnhaus mit Treppenturm (mit 3 Wohnungen), die Parzelle Nr. 1328 mit dem Anbau an dieses Haus und daneben die Parzellen Nr. 1323 mit 2 Garagen und der Zufahrt über die Parzelle Nr. 1322
Das spätgotisch geprägte aus dem Jahre 1554 stammende Wohnhaus mit Treppenturm weist sowohl an der Fassade als auch im Inneren sehr viele wunderschöne und gut erhaltene spätgotische Elemente auf.
An der Westfassade sind profiliertes Tuffsteinprotal und profilierte Fensterrahmen erhalten geblieben.
An der Nordfassade befinden sich er Hauseingang am zurückgesetzten Treppenturm und im 2. OG eine vermauerte Türe. Der Zugang zum Turmgeschoss erfolgt über eine Steintreppe an der Aussenwand.
Auch an der Südfassade sind profilierte Tuffsteinrahmen einiger hochrechteckiger Fenster erhalten geblieben.
Rester der wertvollen Innenausstattung im Treppenhaus: Portal im EG, Tuffstein, Bogen in Doppelkehle, eingekerbtes Datum am Stutz: 1554, dazwischen leeres Wappenschild
Portal im 1.OG: Kielbogen mit Doppelkehle
Im Innern des 1. OG
Raumgliederung und Ausstattung aus dem 16. Jahrhundert ist fast ausnahmslos erhalten: die Balkendecken mit gewölbten Mörtelfüllungen mit Inschrift. Die Böden im Vorraum/Eingang sind in Tonplatten "Terra Cotta". In der Stube sind der Riemenparkett und in der Küche der Schieferboden original.
Im Innern des 2. OG
Typisch das spätgotische Rundbogenportal bei der Eingangstüre.
Wertvoller spätgotischer Bestand im Wohnungsinnern welches gut erhalten ist.
Der Essraum, die Wohnstube und der Schlafraum sind unversehrt mit ortsüblichem spätgotischen Täfer versehen. Der Mittelbalken trägt eine Inschrift.
In der stattlichen Täferstube befindet sich an der Nordwand zum Schlafraum ein originaler Giltsteinofen mit einem schön eingearbeiteten Wappen, den Initialen von Alexander Vanroth's (A .l.Mitte "V" und R.B.) und der Jahrzahl 1864.
In der Täferstube, im Essraum und Schlafraum Nord sind mehrere eingebaute Nischen schliessbar und offen.
Der unverbaubare Ausblick Richtung Süden auf das Bischofsschloss mit der neuzeitlich ergänzten "Botta-Kuppel" und dem Ausblick Richtung Westen übers Rhonetal verleiht dem ganzen historischen Haus eine besondere Note.
Das spätgotisch geprägte aus dem Jahre 1554 stammende Wohnhaus mit Treppenturm weist sowohl an der Fassade als auch im Inneren sehr viele wunderschöne und gut erhaltene spätgotische Elemente auf.
An der Westfassade sind profiliertes Tuffsteinprotal und profilierte Fensterrahmen erhalten geblieben.
An der Nordfassade befinden sich er Hauseingang am zurückgesetzten Treppenturm und im 2. OG eine vermauerte Türe. Der Zugang zum Turmgeschoss erfolgt über eine Steintreppe an der Aussenwand.
Auch an der Südfassade sind profilierte Tuffsteinrahmen einiger hochrechteckiger Fenster erhalten geblieben.
Rester der wertvollen Innenausstattung im Treppenhaus: Portal im EG, Tuffstein, Bogen in Doppelkehle, eingekerbtes Datum am Stutz: 1554, dazwischen leeres Wappenschild
Portal im 1.OG: Kielbogen mit Doppelkehle
Im Innern des 1. OG
Raumgliederung und Ausstattung aus dem 16. Jahrhundert ist fast ausnahmslos erhalten: die Balkendecken mit gewölbten Mörtelfüllungen mit Inschrift. Die Böden im Vorraum/Eingang sind in Tonplatten "Terra Cotta". In der Stube sind der Riemenparkett und in der Küche der Schieferboden original.
Im Innern des 2. OG
Typisch das spätgotische Rundbogenportal bei der Eingangstüre.
Wertvoller spätgotischer Bestand im Wohnungsinnern welches gut erhalten ist.
Der Essraum, die Wohnstube und der Schlafraum sind unversehrt mit ortsüblichem spätgotischen Täfer versehen. Der Mittelbalken trägt eine Inschrift.
In der stattlichen Täferstube befindet sich an der Nordwand zum Schlafraum ein originaler Giltsteinofen mit einem schön eingearbeiteten Wappen, den Initialen von Alexander Vanroth's (A .l.Mitte "V" und R.B.) und der Jahrzahl 1864.
In der Täferstube, im Essraum und Schlafraum Nord sind mehrere eingebaute Nischen schliessbar und offen.
Der unverbaubare Ausblick Richtung Süden auf das Bischofsschloss mit der neuzeitlich ergänzten "Botta-Kuppel" und dem Ausblick Richtung Westen übers Rhonetal verleiht dem ganzen historischen Haus eine besondere Note.
Lage
Das Wohnhaus mit Treppenturm aus dem Baujahr 1554 liegt in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und mit freiem Blick auf das Bischofsschloss mit der "Botta-Kuppel" im absolut historischen Zentrum der Altstadtzone von Leuk-Stadt.
Der Zugang und die Zufahrt zum Haus erfolgt über den Geisstutz. Die Lage ist ruhig und die Besonnung durch die Südlage absolut ganztägig. Der freie Blick nach Süden und Westen ist unverbaubar.
Der Zugang und die Zufahrt zum Haus erfolgt über den Geisstutz. Die Lage ist ruhig und die Besonnung durch die Südlage absolut ganztägig. Der freie Blick nach Süden und Westen ist unverbaubar.
Eigenschaften
Umgebung
- Stadtzentrum
- Berge
- Geschäfte
- Einkaufsmöglichkeiten
- Restaurant(s)
- Bushaltestelle
- Kindergarten
- Primarschule
- Golfplatz
- Wanderwege
- Radweg
- Thermalbad
Aussenbereich
- Nebengebäude
- Garage
Zustand
- Sanierungsbedürftig
Ausrichtung
- Süden
Besonnung
- Optimal
- Ganzer Tag besonnt
Stil
- Charakteristisches Haus
Distanzen
Öffentliche Verkehrsmittel
938 m
23'
10'
4'
Primarschule
187 m
4'
4'
1'
Geschäfte
147 m
3'
3'
1'
Restaurants
30 m
-
-
-